Das Cafe Sexgeschichte

Das Cafe

Marie sitzt auf dem BettMarie lag auf dem Bett und überlegte fieberhaft, was Sie nur anziehen könnte. Es war bereits früh dunkel und viel zu kalt. Die Weihnachtszeit hatte begonnen. Das Café in dem Marie arbeitete, wollte ein neues Flair ausstrahlen. Edel und romantisch sollte es wirken. Dementsprechend musste sich auch das Personal jeden Tag exklusiv herrichten. Um zu zeigen, wer zum Team gehört, banden Sie sich lediglich die gleiche Schürze um. Alles andere, durfte so getragen werden wie es gefiel. Nur jetzt zur besinnlichen Weihnachtszeit sollten Sie jeden Tag etwas Besonderes tragen.

Marie stand auf und ging zum Schrank. Es brachte schließlich nichts zu grübeln. Sie war frisch geduscht, die langen blonden Haare waren noch leicht nass und klebten teilweise auf ihrer nackten Haut. Sie war alleine zu Hause und brauchte keinen Gedanken daran zu verschwenden, dass Sie jemand so sieht. Sie hatte sich bereits für ein schwarzes Unterhöschen aus Spitze entschieden. Ihr großer Busen wurde von einem starken BH gehalten. Er machte ein tolles Dekolleté. Marie hatte sich vor den Spiegel gestellt. Sie war nicht dünn, aber genau gas gefiel ihr. Sie hatte einen großen, schönen Busen, eine tolle Taille und einen wunderbar runden Hintern. Leicht fuhr sie sich mit Ihrer Hand über ihren Hals. Langsam glitten ihre Finger über das Dekolleté bis hin zu ihrem Busen. Sie blickte auf die Uhr. Noch eine Stunde bis sie im Laden sein musste. Gedankenverloren stand sie vor dem Schrank. Blonde Marie drückt ihre Titten an sichUnbewusst streichelten die Finger immer noch über Ihren Busen. Es beruhigte Sie, half ihr beim Nachdenken, aber gleichermaßen erregte es Marie auch. Sie hatte den BH etwas nach unten geschoben und knetete nun langsam mit der linken Hand ihre Brustwarze. Das kribbeln das in Ihrem Bauch war einfach herrlich.

Mit ihrer rechten Hand kramte Sie im Schrank herum und fand, zuerst eine schwarze enge Hose und kurz darauf ihre helle, feine Seidenbluse. Beides legte sie sorgsam über das weiße Bettgestell und ging noch einmal zum Schrank zurück. In einer roten Kiste, auf dem Boden des Kleiderschranks, hatte sie die besonderen Dinge verstaut. Sie bückte sich nach unten, um die Kiste hoch zu heben und stellte sie auf dem Bett ab. Mit zwei geschickten Handgriffen hatte sie Ihr Korsett und einen Nietengürtel in der Hand und strahlte über das ganze Gesicht. Ohne zu zögern legte sie das Korsett an und begann es zu schnüren. Es verlieh Ihre Taille eine reizende Form. Sofort betrachtete sich Marie im Spiegel. Der Wahnsinn! Das Korsett schmiegte sich eng an ihre Körpermitte. Der große Busen kam dadurch noch besser zur Geltung. Genau das ist es! dachte sie sich. Die Öffnung des Korsetts dauerte nur Sekunden. Sie richtete sich auf, zog den BH wieder brav über ihren Busen und zupfte das Höschen in die richtige Position. Die schwarze Hose passte wie angegossen. Als nächstes schlüpfte sie in die weiße Bluse und knöpfte sie ordentlich zu. Die obersten beiden Knöpfe am Hals ließ sie offen. Das Highlight war das Korsett, sie griff freudig danach und legte es wieder an. Nachdem die Schleife am Rücken festgezogen war blickte sie erneut in den Spiegel. Nur noch der Nietengürtel und das Outfit war perfekt. Nach einem kurzen Aufenthalt im Bad stand sie im dicken Wintermantel vor der Tür und war auf dem Weg zum Café.

Mädchen in schwarzer Corsage und weißen BHIhre Chefin beugte Sie mit sehr genau, gab ihr aber ein zufriedenes Lächeln. Gegen Nachmittag war meist tote Hose im Geschäft, also stand Marie allein hinter der Theke und blickte verträumt durch das Fenster hinaus auf die Straße. Die kleinen Glöckchen an der Eingangstür klingelten, als die Tür geöffnet wurde. Marie bekam es nur beiläufig mit. Sie war schon immer eine kleine Tagträumerin gewesen. Ein großer Mann trat in das Cafe. Er trug einen langen, schwarzen Wintermantel, eine feine dunkle Hose, edle Schuhe und einen legeren Hut.

Sie ging auf ihn zu. Langsam setzte sie einen Schritt vor den anderen und öffnete zwei weitere Knöpfe. Sie war sich bewusst, dass er sie beobachtete. Ihr wurde heiß und kalt. Ihre Bluse war nun bis zum Beginn ihres Busens geöffnet. Die Bestellkarte hatte sie keck unter den Arm geklemmt. Sie begrüßte ihn sehr freundlich, beugte sich dabei etwas nach vorne und entzündete die kleine Kerze, die auf dem Tisch stand. Seine Blicke folgten ihren Bewegungen. Er gab seine Bestellung auf. Mit einem lasziven Blick bedankte sie sich und ging mit schaukelnden Hüftbewegungen zur Theke zurück. Seine Augen ruhten die ganze Zeit auf ihr. Sie waren allein. Im Hintergrund lief ruhige stimmungsvolle Musik. Marie bereitete den Kaffee zu und legte alles Weitere auf den Seitenrand der Untertasse. Ihre Hände zitterten etwas als sie die Tasse darauf abstellte. Sie sah ihn an. Blickte ihm direkt in die Augen. Marie stellte die Tasse auf ein Tablett und ging wieder, langsam und mit erotischem Hüftschwung auf ihn zu. Im Café roch es angenehm weihnachtlich. Überall schimmerten kleine Lichtchen. Um die Tasse auf dem Tisch abzustellen, beugte sie sich wieder etwas nach vorne, damit er einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté bekam. Er rückte mit dem Stuhl nach hinten, berührte sie an der Schulter und zog sie langsam näher.

Ihre Gesichter waren sich nun sehr nahe und er begann sie zu küssen. Marie wusste nicht wie ihr geschah, aber scheiße, es gefiel ihr. Seine linke Hand lang noch auf ihrer Schulter, seine rechte begann langsam von Ihrem Schlüsselbein abwärts zu ihrem Busen Junge Kurven in schwarzen Dessous und Corsage zu wandern. Marie strich ihm seicht über die Oberschenkel. Langsam aber stetig glitten ihre Hände weiter nach oben zu seinen Lenden. Sie spürte durch die Hose, wie sich sein Penis regte. Mit ihrer zweiten Hand öffnete Marie geschickt den Knopf der Hose. Der Reißverschluss öffnete sich fast von alleine und Marie glitt mit ihren Händen in die Hose und tastete langsam die Shorts ab. Sie lagen eng an seinem Penis an und boten Marie einen heißen Anblick. Auch er konnte seine Hände nicht still halten und hatte ihre Bluse etwas weiter aus dem Korsett gezogen. Dadurch konnte er einen weiteren Knopf der Bluse öffnen. Er streichelte Ihren Busen und umspielte mit seiner Zunge Ihre Brustwarzen. Sie merkte wie ihr immer heißer wurde. Ihre Brustwarzen waren steif und ihre Vagina bereits feucht. Marie sah ihn an und nahm seine Hände von ihrem Busen. Langsam kniete sie sich vor ihn. Sie sah zu ihm auf, während Sie den Bund der engen Shorts nach unten zog. Marie nahm den Penis in ihre Hand und begann langsam von oben nach unten zu wandern. Sein Schwanz war schon sehr hart und Marie wollte schnell mehr. Nach einem weiteren Blick in seine Augen senkte sie ihren Kopf und nahm seinen Penis in den Mund. Sie vernahm den Pulsschlag seines Luststabs an ihren Lippen. Die Kontrolle über ihn gefiel ihr. Sie wurde schneller mit Ihren Bewegungen. Manchmal legte sie eine kleine Pause ein und lutschte oder spielte mit Ihrer Zunge nur an seiner Eichel. Ihre Hand griff beherzt an seine Eier um sie zu massieren. Er stöhnte auf. Wieder nahm Marie seinen Penis tief in den Mund. Doch er stoppte sie und sagte ihr, sie solle sich wieder hinstellen.

Keine Sekunde später hatte er ihre Hose geöffnet und zog sie nach unten. Gleiches geschah, im selben Moment, auch mit ihrem Unterhöschen. Er packte sie mit einem Klapps fest an ihrem prallen Hintern und zog sie zu sich heran. Seine Finger glitten sofort tief in ihre feuchte Lustgrotte. Mit seinem Daumen vollführte er kreisende Bewegungen auf ihrem Kitzler. Marie schloss ihre Augen und lies sich fallen. Sie stöhnte auf. Seine Zunge und seine Lippen liebkosten ihre steifen Nippel. Seine Hände hatten sich fest in ihre Arschbacken gekrallt. Marie merkte wie ihr Saft nur so lief. Immer wieder stieß mit seinen Fingern tief in ihr Fotze. Praller Hintern im HöschenTrotz des Wissens, das jede Sekunde jemand das Café betreten konnte, verlor Marie alle ihre Hemmungen. Soweit es ihr möglich war, nahm sie seinen steifen Schwanz wieder in die Hand und begann ihn zu reiben. Sie wollte ihn fühlen. Ein Ruck von ihm nach hinten, ließ sie kurz aufblicken. Er hatte den Stuhl weiter nach hinten geschoben. Es war nun viel Platz zwischen ihm und dem kleinen Tisch. Er stand auf, packte Marie mit beiden Händen an den Hüften und zog Sie sanft, aber bestimmend in den Zwischenraum. Seine Hose war nun komplett nach unten gerutscht. Breitbeinig und mit hartem Schwanz setzte er sich wieder auf den Stuhl. Marie fühlte seine Blicke auf ihrem dicken Hintern. Gierig nach Sex knetete sie ihren Busen und kniff sich in die Brustwarzen. Mit den Beinen weit auseinander stand Marie vor ihm. Langsam senkte sie Ihren breiten Arsch auf seinen Schoß. Hart, wie sein Schwanz war, drang er sofort in sie ein. Marie begann ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Beide stöhnten laut auf und wurden wilder. Tief und immer tiefer drangen seine Stöße in Marie hinein. Jedes Mal gab er ihr dabei einen festen Klaps auf eine ihrer Arschbacken. Marie war leicht vorne über gebeugt und dicker Busen wippte, frei vom BH, im Rhythmus seiner Stoßbewegungen. Marie war gedanklich nicht mehr im Café sondern im besten Fickhimmel. Er grabschte nach ihren Titten und begann sie fest zu kneten. Marie lies ihre runden Hüften immer gnadenloser auf seine Lenden fallen. Tief fühlte sie seinen Schwanz in sich.

Ruckartig stoppte er die Bewegung. Marie war etwas perplex und drehte sich, so weit wie es ging nach hinten. Er flüsterte ihr ins Ohr xLutsch meinen Schwanz, ich will dich mit meiner Sahne bespritzen!x Marie stand auf und drehte sich langsam zu ihm um. Lasziv steckte sie zwei Ihrer Finger in ihre Mund und schob sie vor und zurück. Er sah sie genau an und nickte leicht. Sie beugte sich vorn über, und kniete sich dann vor ihn. Mit beiden Händen griff er nach ihren Titten und schob seinen Prügel dazwischen. Marie nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte zuerst, voller Vorfreude, begierig ihren Ficksaft ab, bevor sie seinen Penis wieder tief in ihren Mund nahm. Ein erregtes glucksen entfuhr seiner Kehle. Marie wurde schneller in Ihren Bewegungen und fühlte den Pulsschlag seiner Schwanzadern an ihren Lippen. Immer begieriger saugte sie an seinem Schwengel, bis er selbst Hand anlegte. Marie ging leicht mit ihrem Kopf zurück. Sie wollte sehen, wenn er losspritzte. Immer schneller schruppte er seinen Verdeckte Nippel eines großen BusensPrügel und gaffte dabei unentwegt auf ihre dicken Möpse. Marie kniete weiterhin vor ihm, bot breitwillig ihr Dekolletee als Spritzfläche an. Sie hatte im beim wichsen zugeschaut und sich selbst dabei zum Höhepunkt gefingert. Im gleichen Moment als die warme Sahne zu spritzen begann, hatte auch sie ihren Orgasmus. Seine warme Ficksahne ergoss sich über ihr Gesicht und lief langsam ihren Hals herunter. Weiße Spermaflecken waren auf ihrem gesamten Dekolletee verbreitet und suchten, dickflüssigen Rinnsalen zwischen ihren Möpsen langsam, den Weg nach unten. Begierig leckte sie sich das Sperma vom Mund.

Marie stand, mit dem Blick auf den Gast, hinter der Theke und leckte sich lüstern die Lippen ab. Mit einem etwas lauteren MARIE?, holte sie Ihre Chefin in die Realität zurück. Marie lief Puterrot an und wendete Ihren Blick sofort von dem Mann ab, der an einem kleinen Tisch am Ende des Raums wohl vor kurzem Platz genommen hatte.

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